Mittwoch, 13. Februar 2008

More than mere kindness

I came across this quote by C.S. Lewis, and because I do have the best intentions to keep this website alive, I decided to start this revival by my reading highlight of the day.

There is kindness in Love: but Love and kindness are not coterminous, and when kindness [...] is separated from the other elements of Love, it involves a certain fundamental indifference to its object, and even something like contempt of it. Kindness consents very readily to the removal of its object – we have all met people whose kindness to animals is constantly leading them to kill animals lest they should suffer. Kindness, merely as such, cares not whether its object becomes good or bad, provided only that it escapes suffering. As Scripture points out, it is bastards who are spoiled: the legitimate sons, who are to carry on the family tradition, are punished (Hebrew 12:8). It is for people whom we care nothing about that we demand happiness on any terms: with our friends, our lovers, our children, we are exacting and would rather see them suffer much than be happy in contemptible and estranging modes. If God is Love, He is, by definition, something more than mere kindness. And it appears, from all the records, that though He has often rebuked us and condemned us, He has never regarded us with contempt. He has paid us the intolerable compliment of loving us, in the deepest, most tragic, most inexorable sense.
- C.S. Lewis, from 'The problem of pain'

4 Kommentare:

Shine hat gesagt…

du hättest mein Gesicht sehen sollen, als ich gelesen hatte : "[...] C.S. Lewis, from 'The problem of Spain"... ich bin doch müde...
Liebe Grüsse!

Michèle hat gesagt…

haha.. ja, Mitternacht ist wohl nicht die ideale Zeit für C.S. Lewis Theologie. ;)

Dir auch ganz herzliche Grüsse!

Anonym hat gesagt…

Oh Mischi...
Das um diese Zeit!? Ich würde wohl sagen, es sei leichter, diesen Text von C.S. Lewis abzuschreiben, als ihn zu verstehen, wenn, ja wenn ich nicht wüsste, dass Du ihn schon verstanden hattest bevor Du dich entschlossen hast, ihn in Dein Blog zu stellen:

Auch das hat nicht wirklich geholfen...:

Es ist die Güte und Liebe: Liebe und Güte, aber nicht identisch sind, und wenn die Güte [...] ist getrennt von den anderen Elementen der Liebe, der es sich um eine bestimmte grundlegende Gleichgültigkeit gegenüber ihrem Objekt, und sogar so etwas wie Verachtung für sie. Kindness stimmt sehr leicht zu einer Entfernung von ihrem Objekt - wir haben alle trafen sich Menschen, deren Güte für die Tiere ständig führenden ihnen Tiere zu töten, damit sie leiden sollte. Freundlichkeit, nur als solche, kümmert sich nicht darum, ob ihr Objekt gut oder schlecht wird, vorausgesetzt, dass er entkommt nur Leid. Als Schrift weist darauf hin, dass es Bastarde, die sich verwöhnen: die legitimen Söhne, die zur Ausübung der Familie Tradition, werden bestraft (Hebräisch 12:8). Es ist für Menschen, denen wir Sorge, dass wir nichts über die Nachfrage auf einem beliebigen Begriffen Glück: mit unseren Freunden, unseren Geliebten, unsere Kinder, wir sind anspruchsvoll und würde lieber sehen, sie leiden viel und gerne als verachtenswert und entfremdend Modi. Wenn Gott ist Liebe, Er ist per definitionem etwas mehr als bloße Freundlichkeit. Und wie es scheint, alle Datensätze aus, dass, obwohl Er hat uns oft getadelt und verurteilt uns, Er hat uns niemals mit Verachtung betrachtet. Er bezahlt hat uns die unerträgliche Kompliment liebevoller uns, in der tiefsten, die meisten tragisch, die meisten unerbittlich Sinn.

e liebe Gruess
Papi

Anonym hat gesagt…

Tja, elektronische Übersetzung hat seine Tücken. Aber vielleicht verstehe ich das Zitat ja besser, wenn ich mich an einer Übertragung ins Deutsche versuche:

Liebe enthält Freundlichkeit [oder Güte]. Doch es gibt einen Graben zwischen Liebe und Freundlichkeit, und wenn Freundlichkeit von anderen Elementen der Liebe getrennt ist, beinhaltet sie eine gewisse Gleichgültigkeit, sogar so etwas wie Geringschätzung für ihr Objekt. Freundlichkeit ist schnell einverstanden, wenn man ihr Objekt wegnehmen will. -- Wir haben alle schon Leute getroffen, die ständig Tiere töten, nur um sie vom Leiden zu befreien. Und das aus Güte.

Freundlichkeit kümmert sich nicht darum, ob ihr Objekt gut wird oder schlecht; vorausgesetzt, es entkommt dem Leid. In der Bibel dagegen werden die unehelichen Söhne verwöhnt und die rechtmässigen Nachkommen (welche die Familientradition weitertragen) bestraft (Hebräer 12, 8). Für Leute, die uns nichts kümmern, fordern wir ein glückliches Leben unter allen Umständen: Unseren Freunden, unseren Lieben, unseren Kindern gegenüber sind wir anspruchsvoll. Es ist uns lieber, sie leiden, als dass sie auf verachtenswerte oder befremdende Art glücklich sind.

Wenn Gott Liebe ist, dann ist er per Definition etwas Grösseres als bloss Güte. Und es scheint, allen Belegen gemäss, dass er uns trotz vielen Zurückweisungen und Verurteilungen nie mit Verachtung angeschaut hat. Er hat uns ein unerträgliches Kompliment gemacht: Er liebt uns, in der tiefsten, tragischsten, unaufhaltsamsten Weise.


Vielleicht ist das besser fürs Verständis... vielleicht zumindest für mein eigenes, denn ich muss Lewis mehrmals lesen, bevor ich so etwas vertsehe. Aber dann kann ich verstehen, dass so ein Text zum Highlight wird.

Grüsse aus Singapur!